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M |
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Mainboard |
Das Mainboard ist die Hauptplatine in einem PC.
Auf diesem finden sich der Prozessor, verschiedene Slots je nach
Bussystem, Steckplätze für Speichermodule
und der so genannte Chipsatz, der alle Bauteile elektronisch verbindet. |
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Maus |
Ein Eingabegerät, welches sich zur Bedienung von Programmen bzw. Betriebsystemen
mit grafischer Benutzeroberfläche durchgesetzt hat. Die horizontale Bewegung der Maus wird in die Positionierung
eines Mauszeigers auf dem Bildschirm umgesetzt, mit den mindestens zwei Tasten einer Maus können dann durch
"Mausklicks" Aktionen ausgelöst werden. Alternative zur Maus ist ein Touchpad
(oft bei Notebooks) oder Trackball.
Heute üblicher Mausanschluß ist Mini-DIN, oft als PS/2 bezeichnet.
Seltener gibt es noch den seriellen Anschluß. |
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MB |
Megabyte, siehe Byte |
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Megabyte |
MB, siehe Byte |
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Midi |
Eine Schnittstelle zur Kommunikation mit Audiogeräten. |
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MO |
Auf einem Magneto-Optischen (kurz MO) Medium werden Daten ähnlich
gespeichert wie auf einer Floppy-Disk, die Kapazität ist allerdings
deutlich höher (128 MB bis über 2 GB, Byte).
Zur Verwendung von MO-Medien ist ein spezielles Laufwerk erforderlich. |
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Modem |
Kunstwort aus Modulator und Demodulator. Ein Modem wird intern
oder extern an den PC angeschlossen und ermöglicht eine Verbindung zwischen PC und Telefonleitung,
über die dann Daten analog übertragen werden können,
z.B. für Email oder Internet. |
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MP3 |
Ein Kompressionsverfahren für Audiodateien |
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N |
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Netzteil |
Die Stromversorgung eines PCs. Ein Netzteil muß die von den eingebauten Komponenten
geforderte Leistung liefern können. Üblich sind Netzteile mit Ausgangsleistungen von 200W, 250W oder 300W.
Weiter sind z.B. beim ATX-Netzteil zusätzliche Eigenschaften wie das
Abschalten des PCs bei Beenden des Betriebssystems enthalten, sofern ein
ATX-Mainboard eingebaut ist. |
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Netzwerk |
Sollen mehrere PCs auf gemeinsame Resourcen zugreifen können
(gemeinsame Datenbestände, gemeinsam genutze Programme, Drucker, etc.) oder Daten untereinander austauschen,
ist es sinnvoll, diese PCs zu vernetzen. Dieses erfolgt heute meist über Kabelverbindungen.
Dazu ist in jeden PC eine Netzwerkkarte einzubauen und die Anschlüsse der Netzwerkkarten zu verbinden.
Dieses kann direkt oder über Hubs erfolgen. PCs, die nur gemeinsame
Datenbestände, gemeinsam genutze Programme, Drucker, etc. zur Verfügung stellen,
heißen Server, die PCs, die diese Resourcen nutzen, werden als
Client oder Workstation bezeichnet. |
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Notebook |
Ein vollständiger PC, bei dem aber alle
notwendigen Komponenten (Prozessor, Speicher,
Festplatte, Tastatur, Anzeige, oft noch Floppy-,
CD- und / oder DVD-Laufwerk sowie
Maus bzw. Touchpad) in einem Gerät
zusammengefaßt sind. |
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P |
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Parallel |
Eine parallele Schnittstelle (LPT-Port)
ist meist als 25-polige Buchse ausgeführt. Oft wird diese Schnittstelle zum Anschluß eines Druckers oder
Scanners verwendet. |
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PC |
Personal Computer, meist in Verbindung mit
Intelprozessoren verwendete Bezeichnung
für ein Rechnerystem, mindestens bestehend aus Zentraleinheit, Tastatur und Anzeige, oft noch mit Maus als
Eingabegerät. Bei einem Notebook oder Laptop
sind diese Komponenten in einem Gehäuse zusammengefaßt. |
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PC-Card |
Ein scheckkartengroßes Einsteckmodul, welches oft zur Funktionserweiterung
von Notebooks eingesetzt wird. Es sind diverse Funktionen verfügbar
wie Modem, ISDN- und
Netzwerkkarte (auch Kombinationen hieraus auf einer PC-Card) usw. |
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PCI |
Eine Steckplatznorm zum Einsetzen von Erweiterungseinheiten,
(siehe auch Bus und Slot). |
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PCMCIA |
frühere Bezeichnung für PC-Card. |
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Pentium |
eine Prozessorfamilie von Intel. |
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Pixel |
Dieser Begriff bezeichnet bei Bildschirmen, Druckern, Scannern
und Digitalcameras einen einzelnen Bildpunkt, also das kleinste farblich vollständige Darstellungselement. |
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Prozessor |
Auch CPU (Central Processing Unit), das Herz eines PCs.
Der Prozessor interpretiert Anweisungen, die er von Programmen erhält, und führt sie aus oder
veranlaßt die Ausführung von anderen Komponenten, mit denen er zusammenarbeitet
(Grafikkarte, Speicher,
Festplatte etc.). Ein Maß für die Geschwindigkeit, mit der
ein Prozessor arbeitet, ist u. a. die Taktfrequenz: Heute üblich sind Frequenzen um ca. 1000 MHz
(Megahertz = 1 Mio Takte pro Sekunde). Übliche Montageformen sind Sockel
(flach auf dem Mainboard) und Slot
(hochkant auf eigener Platine). |
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Provider |
Der Provider stellt meist gegen Gebühr den Zugang zum
Internet bereit. |
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PS/2 |
Früher ein Bezeichnung für eine PC-Familie von IBM, heute werden mit
PS/2 die damals einführten Steckernormen (für Tastatur und Maus)
sowie ein Typ von Speichermodul bezeichnet. |
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